Im umfassenden Sinne wird mit der Schule eine wichtige soziale Aufgabe für die Zukunft erst gelöst werden können, wenn die sozialen Gesamt-Einrichtungen alles Schulwesen so in sich eingliedern, dass dieses von dem Geiste durchdrungen sein wird, der in der Waldorfschule so weit zur Geltung gebracht wird, als es unter den gegebenen Verhältnissen möglich ist.
Rudolf Steiner
Über dieses Buch
Einleitung
Teil 1
Grundlegendes und Revolutionäres
Was hat Schule mit mangelnder Solidarität zu tun?
Rudolf Steiner über den Missbrauch anderer Menschen als Mittel für eigene Zwecke
und seine Wurzeln in der Schulzeit
Die Zentralmethode zur Steigerung der Interessekapazität
Mitgefühl mit Menschen – Mitgefühl mit Ideen
Rudolf Steiner über zwei basale Ursachen des Anti-Sozialen
Wodurch entsteht ein gesundes Selbstbewusstsein und wodurch nicht?
Wie lernt man vom Ganzen aus zu denken?
Wie überwindet man naive Vorstellungen?
Die Rolle der Lehrerin und des Lehrers
Die Rolle des Kollegiums
Die Rolle der Unterrichtsfächer und Methoden
Steiner über die Evolutionsstufen der Selbstlosigkeit
Teil 2
Quellentexte
Teil 3
Ergänzungen
Was verstand Rudolf Steiner unter „Zeitgenossenschaft“?
Anmerkungen