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Betrachtung eines therapeutischen Kunstwerks
Hans Memlings «Triptichon mit den beiden Johannes», ein Meisterwerk der aaltniederländischen Malkunst, war das Altarbild eines der frühesten christlichen Spitäler Europas im flandrischen Brügge. Ita Wegman, die Ärztin, mit der Rudolf Steiner die Anthroposophische Medizin auf den Weg brachte, hatte dieses Kunstwerk – in einer aufwändig gerahmten Reproduktion – in ihrem Sprechzimmer hängen. Warum war Wegman, der es um eine Medizin der Zukunft ging, genau dieses Kunstwerk aus dem 15. Jahrhundert so wichtig? Kann das Bild für das Ringen eines heutigen Induviduums mit Lebens- und Krankheitsfragen etwas Konkretes bedeuten?
Heil-Kunst: Julia Selg, Kunsthistorikerin und Sprachwissenschaftlerin, erschließt in einer sorgfältigen Bildbetrachtung die besondere «Sprache» dieser Altartafeln. Der Weg über das genaue Hinschauen und Mitvollziehen der Bildgestaltung macht Aspekte des «Johannes-Altars» erfahrbar, die auch und gerade heutigen Betrachtern im Umgang mit Krankheit und anderen Herausforderungen wesentlich sein können.
Sinn bilden: Christiaan Struelens, Prister der Christengemeinschaft und selber aus Fladern stammend, beleuchtet den kulturellen und spirituellen Umraum des Kunstwerks in der Umbruchszeit des 15. Jahrhunderts und erweitert den Blick auf das Altarbild um eine bewusstseinsgeschichtliche Perspektive.
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