Sozialfähigkeiten. 70 pädagogische Angaben Rudolf Steiners

Im umfassenden Sinne wird mit der Schule eine wichtige soziale Aufgabe für die Zukunft erst gelöst werden können, wenn die sozialen Gesamt-Einrichtungen alles Schulwesen so in sich eingliedern, dass dieses von dem Geiste durchdrungen sein wird, der in der Waldorfschule so weit zur Geltung gebracht wird, als es unter den gegebenen Verhältnissen möglich ist.

Rudolf Steiner

Inhalt

Über dieses Buch

Einleitung

Teil 1

Grundlegendes und Revolutionäres

1. Die Ausgangsfrage:

Was hat Schule mit mangelnder Solidarität zu tun?

2. Das Kind - eine „Human Ressource“?

Rudolf Steiner über den Missbrauch anderer Menschen als Mittel für eigene Zwecke

und seine Wurzeln in der Schulzeit

3. Schrumpfende und wachsende Interessefähigkeit

Die Zentralmethode zur Steigerung der Interessekapazität

4. Die Entwicklung der Empathie-Fähigkeit

Mitgefühl mit Menschen – Mitgefühl mit Ideen

5. Je individueller desto anti-sozialer?

Rudolf Steiner über zwei basale Ursachen des Anti-Sozialen

6. Macht als Kompensation eines schwachen Charakters?

Wodurch entsteht ein gesundes Selbstbewusstsein und wodurch nicht?

7. Das Ganze und die Vielen

Wie lernt man vom Ganzen aus zu denken?

8. Geld – Einkommen – Zinsen – Profit

Wie überwindet man naive Vorstellungen?

9. Das pädagogische Hauptgesetz 1

Die Rolle der Lehrerin und des Lehrers

10. Das pädagogische Hauptgesetz 2

Die Rolle des Kollegiums

11. Wisse die Wirkung

Die Rolle der Unterrichtsfächer und Methoden

12. Die kosmische Dimension

Steiner über die Evolutionsstufen der Selbstlosigkeit

Teil 2

Quellentexte

Teil 3

Ergänzungen

Was verstand Rudolf Steiner unter „Zeitgenossenschaft“?

Anmerkungen